Spätzlefresser's Blog


Herzlich Willkommen!

Mein Weblog könnt Ihr Euch ganz einfach "chronologisch" zu Gemüte führen - oder Ihr sortiert gleich nach diesen Labels:

- b l o g : subjektiv, komisch, bisweilen gemein und impertinent sowie teilweise unter der Gürtellinie.

- i n c r e d i - s t y l e s : eigene Vorlagen zum Gebrauch in IncrediMail

- a n t i w e r b u n g : Werbung, die mich nervt wird hier auf die Schippe genommen

26.3.12

Kuuks

Links der Guide, rechts die Omi
Ich hatte mich in Groningen einer Stadtführung angeschlossen. Deutsche Studenten bieten das regelmäßig in ihrer Muttersprache an - sehr zu empfehlen. Man kommt doch an einige Ecken, die einem sonst verborgen bleiben, und man erfährt zum Beispiel, warum die Niederländer so große Fenster haben, was es mit der Tür ohne Griff auf sich hat und wie die teuerste Straße beim Monopoly heisst.

In der Gruppe war auch ein älteres Ehepaar. Unterwegs fragte sie den Guide: "Sagen sie mal, wo kann man hier Kuuks kaufen?" - Der Studi kramte sichtlich irritiert in seinem Niederländisch-Wortgedächtnis... "was soll das denn sein?", fragte er. "Na Kuuks, oder Haschisch oder solche Sachen!" meinte die Dame. Während der Rest sich krampfhaft das Lachen verkniff, stieg dem Guide eine gewisse Schamröte ins Gesicht und er klärte die Dame erst mal darüber auf, das Kokain (Kuukain????) auch in den Niederlanden illegal sei, und das Hasschisch in den so genannten Coffee-Shops zu kaufen sei. Wir haben ihr unterwegs auch mehrere gezeigt. Sie hat sich aber nicht reingetraut. Vielleicht besser so.

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25.3.12

Spermakoller?

Der Groningenausflug war schon eine Abwechslung, vom noch relativ verschlafenen Borkum rüber aufs Festland in eine sehr lebendige Stadt (90.000 Einwohner, davon 60.000 Studis). 
Die frühlingsentsprechend gekleideten Studentinnen schienen allerdings nur aus Brüsten zu bestehen.
Ganz Groningen besteht nur aus Brüsten. 
Wo ich hinschaue, Brüste.
Brüste.
Und Fahrräder.
Fahrräder, mit denen man schneller zu den Brüsten... oh Mann, wird Zeit, dass die Reha rum ist und ich nach Hause darf.

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Der Masterplan zur Eroberung der Niederlande

Bratfischimbiss auf dem Groninger Markt
Nur hier. Exklusiv. Und gratis, weil ich so ein lieber Mensch bin.
Also, falls jemand mal die Niederlande in seine Gewalt bringen will, so gehts:

  1. Seeweg abriegeln
  2. Landweg abriegeln
  3. Luftraum kontrollieren
Das wars. Nach 14 Tagen gehen ihnen die Fritierfettvorräte aus und 48 Stunden später unterschreiben sie die Kapitulation.

Habe ich an einem Tag in Groningen herausgefunden :-)

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24.3.12

In der Bäderabteilung...

... in welche ich jeden morgen zur Nasendusche oder zum Soleinhalieren einrücken "darf", befindet sich ein schwarzes Brett voller Nonsens. Gut, wenn der Arbeitsplatz schon im UG ist, muss man sich etwas Sonne reinzaubern. Anbei zu sehenden Cartoon fand ich besonders gelungen ...

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23.3.12

Geocaching zum III.

Heute waren wir wieder zum Geocachen unterwegs, diesmal haben wir zwei nicht ganz einfache, aber dafür umso schönere Multicaches gehoben. Wir waren per Rad unterwegs, was die ganze Sache doch ziemlich beschleunigt hat. Und ja, ich habe mir nochmal ein Liegerad gegönnt. Diesmal habe ich auch ein Beweisfoto...

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Fliegende Ratten (sagt unser Physiotherapeut dazu)

Mitpatientin berichtete gefrustet von dem Eis, welches sie sich gegönnt hat. Mit der einen Kugel in den Waffel grade aus der Eisdiele raus, rauscht eine Möwe im Sturzflug an und schnappt sich die Kugel. Der Rest hing laut Mitpatientin "auf halb acht" und sei nicht mehr wirklich genießbar gewesen.

Darauf ich: "das nennt man dann wohl Mövenpick!". Sie konnte sogar darüber lachen.

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22.3.12

Another Meal in Heaven

...eigentlich mehrere. Seit der Fischimbiss gegenüber der Rehaklinik wieder aufhat, bin ich praktisch jeden Tag dort, vertilge Rochenflügel, Skartjes, Räucherfischsalat oder eine der vielen Matjesvariationen (z.B. Sherry-Rotwein oder Bärlauch). So schön is Reha dann doch auch wieder... an meinem Tisch im Mampfsaal wird schon gewitzelt, mir würden bald Schwimmhäute wachsen ...

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21.3.12

Böser Blick zu unproduktivem Husten

In der Atemschule heute ging es um die "Bekämpfung" von unerwünscht auftretendem, unproduktiven Husten.

Was trinken hilft, sofern möglich. Aber nicht heiss. Das reizt. Sagt die Lehrerin.

Und schon gar nicht kalt. Das reizt noch mehr. Sagt die Lehrerin.

"Soll ich deswegen meinen Whisky ohne Eis trinken?". Fragt Olly.

Und kriegt schon wieder so einen bösen Blick.
Wie damals in der Oberstufe. Oder Mittelstufe. Oder Unterstufe. Manche Lehrer ändern sich eben nie ...

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20.3.12

DfB-Pokal

Weil das WLAN seit Tagen defekt war und ich Appetit auf ein Pils hatte, blieb mir nur der Weg in die Cafetéria der Klinik, in der leider immer Sky läuft, so auch heute bei Lüdenscheid-Nord gegen Greuther Nordtirol.

Zugegeben, auf ein Elfmeterschießen hätte ich mich doch gefreut, und dann so was... ich sagte vor mich hin "Scheiß Bayern-Dusel" und die Meute lachte.

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19.3.12

Geocaching-Workshop



Ich habs mal wieder geschafft und Mitmenschen angefixt... wenns Kopfprämien für neu-Cacher geben würde, tät ich glatt beruflich umsatteln... meinem schlichten Aushang am Infobrett "Patient-Patient" waren tatsächlich sieben Personen gefolgt, die sich einen Nachmittag lang mit mir auf Cachesuche machten... Anfängerfehler wie "drehen auf der Stelle", "Beschreibung nicht zu Ende lesen" und "zu sehr auf Luftlinie gelaufen und dabei den völlig falschen Weg erwischt". Aber selbst eine notfallsweise Dünenquerung wurde ohne Murren hingenommen. Ja, die Leute waren so motiviert bei der Sache, dass wir am Wochenende nochmals losgezogen sind... und am Freitag wieder losziehen werden. Im Speisesaal, meinem natürlichen Habitat, werde ich häufiger angesprochen: "bist Du der mit dem Geocaching?" "Hast Du noch mehr Geräte dabei" (???) usw. usf.

P.s.: die abendliche Singstunde hat mit großem Erfolg stattgefunden. Ich könnte hier wirklich ein paar Jobs finden ...

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18.3.12

Ich war im 7. Himmel

Freitag war ich "extern" zum Fisch essen. Ausgeguckt hatte ich mir dieses Lokal, weil dort mal ein wirklich anderes Bier ausgeschenkt wird: Köstritzer vom Faß... ansonsten dominieren hier nämlich Veltins und Krombacher. Beide okay, aber die krieg ich auch zuhause (leider!). Das erhoffte Jever hab ich nur ganz selten vom Faß gesehen, dafür führen einige Kneipen Alt - ein Gesöff, dass so schmeckt, wie es heißt und mit Bier ganz bestimmt nichts zu tun hat ...

Aber zurück zum Thema: Ich aß eine "Scholle auf großer Fahrt" im Eimantel, mit Krabben und Muschelfleisch, überbacken mit etwas Hollandaise (die wäre aber entbehrlich gewesen). Meinem vorsichtig artikulierten  Wunsch, die Petersilienkartoffeln (gähn!) durch Bratkartoffeln zu ersetzen (rock!) wurde klaglos entsprochen. War lecker!!! Und bewältigbar. So bewältigbar, dass ich mir einen Nachtisch bestellt habe: Pfannkuchen mit Ahornsirup. Boh, war der geil... einer der Besten! Ich saß dann den Abend über in dem Lokal, trank Köstritzer und Aquavit im Wechsel und freute mich an dem mitgebrachten Nele Neuhaus-Buch.
War ein toller Abend.

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17.3.12

Noch ein Focüsschen

Die Dame zur Linken ist Jasmin Taylor, Gründerin von "Just Travel", einem sehr erfolreichen Reiseveranstalter (100 Mio. € Umsatz im vergangenen Jahr laut Focus). Auf die Markenfarbe Ihrer Firma (knalliges Pink, in etwa wie ihr Anzug) angesprochen meinte sie:
"[...] Für Pink haben wir uns entschieden weil wir eine feminine Marke sein wollen. Wir sprechen bewusst Frauen an, weil [...] überwiegend die Frau entscheidet, wohin der Urlaub geht. Welcher kluge Ehemann riskiert es, zwei Wochen neben einer schlecht gelaunten Frau am Strand zu liegen?"


Jasmin Taylor ist nicht Peter Sloterdijk, aber wo sie recht hat, hat sie recht ...

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16.3.12

Aber hätte ich die Wahl, ja ich täts nochmal ...(?)

Blick in den Konzertsaal
Gestern Abend war ein Sänger zu Gast, der mit einer Roger-Whittaker-Show gebucht war. Und nein, ich werde den Kollegen nicht dissen, er hat eine tadellose Performance abgeliefert.
Ich fands nur erschreckend... er tourt durch sämtliche Kliniken, tritt bei Vereinsfeiern, Stadtfesten und ähnlichem auf - und ist dabei offenbar absolut schmerzfrei, wie mein Foto bestätigt.
Sich dreihundert Tage im Jahr so was zu geben - dazu musst du Vollprofi sein. Insofern - Respekt!

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15.3.12

Liegerad

Heute Nachmittag habe ich mal ein Liegerad ausprobiert. Es war ziemlich genau das hier abgebildete Modell. Ein Beweisfoto habe ich nicht, denn da das Ding keinen Gepäckträger hat, musste ich meinen Rucksack beim Fahrradhändler lassen. Aber kein Vergleich zum MTB... das war absolut geil. Bequem, entspannt und dennoch flott.
Der Höhepunkt war die Rückfahrt auf dem Deich der Sonne entgegen. Quasi Sport und Sonnenbaden in einem ...

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14.3.12

Freundes-Greis

Mittwoch Abend hatte ich mich ans Klavier gesetzt, rund dreissig MitpatientInnen saßen mir gegenüber. Wir haben so eine Art "Wunschkonzert auf Zuruf" gemacht.
War eigentlich ganz nett, einige waren richig gehend begeistert.

Jetzt sind sie dabei, Lieder aus irgendeiner Sammlung zu kopieren und eine gemeinsame Singstunde einzuberufen. Was habe ich mir da wieder angelacht ...

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Mountainbike fahren

Spätzlefresser mit MTB an der Brandgungszone
Auf Anraten des Docs habe ich mir vor Ort ein Mountainbike geliehen. Drei Tage bin ich intensiv die Insel abgepest. Weh tat vor allem das Fiedlen.

Natürlich kann man auch auf Wanderwegen, im Sand oder (sofern hier erlaubt) offroad damit fahren. Aber ich finde nach wie vor, dass man zu Fuß einfach mehr vom Drumherum mitbekommt. 

Mein Fazit: Mountainbiken ist wie ins Pornokino gehen: Es ist okay, so was mal angeschaut zu haben, aber nur eine Minderheit praktiziert das weiter regelmäßig...

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12.3.12

Lang lebe Sloterdijk!

Peter Sloterdijk, Karlsruhe

... das ich so was über einen Badener sage, will was heißen.
Aber im Zug letzte Woche habe ich einen herrenlosen Focus mitgenommen, und heute erst das Interview mit ihm gelesen. Zu Wullf und Gauck meinte er: "[...] Wulff hatte einen Akt des politischen Unrechts begangen, als er sich aufstellen und wählen ließ, obwohl ihm ein mit freiem Auge als überlegen erkennbarer Kontrahent gegenüberstand. Es soll in Asien Kampfsportduelle geben, bei denen sich zwei Meister gegenübertreten und sich eine Weile gegenseitig mustern. Daraufhin verbeut sich einer und verlässt den Ring: Er hat die Überlegenheit des Anderen kampflos begriffen. Diese Geste hat Wulff gegenüber Gauck versäumt."

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11.3.12

Ich war am FKK-Strand!!!

Das was ich zu sehen gehofft habe, war aber nicht anzutreffen... ich war der einzige Mensch dort.

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9.3.12

RÜPS

Meine Frau, meine Schwiegereltern und eine Arbeitskollegin haben mir einen Kurschatten verboten.

Sollen sie ruhig. Es gibt gar keine Kurschatten mehr. Das habe ich zumindest den Vorträgen "Einführung in die Rehabilitation" und "Peak-Flow-Schulung" so entnommen. Der "Kurschatten" stammt aus der Zeit der Badekuren ("Morgends Fango, abends Tango"). Im Reha-Zeitalter, wird nicht ge-kurt, sondern (mit-)gearbeitet. Insofern gibt es auch keinen Kurschatten mehr, sondern nur den RÜPS.

RÜPS.

Abkürzung für Reha-Überbrückungs-Partnerschaft.

Und den hat mir niemand verboten :-)

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8.3.12

Sächsischer Pottwal(?)

Nach einigen Anwendungen und einem herrlichen Tag am Meer bei strahlendem Sonnenschein bin ich am Abend mit einer Gruppe aus der Reha zu einem Vortrag über Wale gegangen. Sozusagen als privates kulturelles Highlight. Neben einigem, was wir über Wale dazu lernen konnten, hatte er einen digitalisierten Schmalfilm von einem Borkumer, der auf einem Fangschiff gearbeitet hat, wohl so in den 60ern. Referent erklärt also, dass der Typ die ganze Fangsaison über mitgefilt und dokumentiert hat und startet den Film. Die Tonspur von anno dunnemal ist nicht immer verständlich, also erklärt er hin und wieder was zum Originalkommentar. Wir also so ein Walviech aufs Schiff gezogen und zerlegt, Referent erklärt, dass das Walviech aufs Schiff gezogen und zerlegt wird. Fragt eine aus unserer Gruppe (und nun ratet mal, woher die stammt): "Ja wie? Hot dös jömönd die gonzö Zöit mitgöfölmt?".
Alte, wie doof bist Du eigentlich...?

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7.3.12

Rübergemacht

Endlich am Ziel. Heute mit der ersten Fähre hats dann geklappt - zusammen mit den anderen, teilweise doch seltsamen Leuten, die aber alle in andere Kliniken kamen (gibts auf Borkum auch Normalos?).

Die Fährüberfahrt dauerte von 08:00-10:00 Uhr. In der Zeit stieg ein Mitreisender im Bistro schon auf Hefeweizen um... auha.

In der Klinik angekommen wurde mir schnell klar, wie alt ich wirklich bin: in der Willkommensmappe lag doch tatsächlich diese Rentner-BRAVO:


Na danke... den ersten bleibenden Eindruck hatte ich vom Mittagessen. Die Küche ist gut, die Athmosphäre ausbaufähig... da ein Teil des Speisesaals renoviert werden muss, ist der Saal verkleinert, eng aber nicht beengt. Das Essen wird daher in zwei Patientengruppen abgewickelt und ist damit einem relativ strammen Zeitplan unterworfen. Punkt passende Uhrzeit fällt dann jeweils eine Gruppe über das Buffet her. Das Essen im Bett in einem Krankenhaus hat auch Vorteile... man kriegt die Marotten der Mitpatienten nicht so mit, wie z.B. individuelle Salzdüberdosierung, oder soviel-wie-auf-den-Teller-passt undsoweiter. Der Speisesaal ist sehr verlärmt, ich sehne mich nach dem ruhigen Emdener Restaurant... ach ja, ich habe einen fest zugewiesenen Sitzplatz, den ich einhalten muss. Das kann ja noch heiter werden...

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6.3.12

Ähm, den... (Emden)

Impression du train i.c.e. a pas de grand vitesse ...
Nein. Die Reha begann nicht heute. Die Bahn hats nicht geschafft, mich püntklich... aber der Reihe nach:

Die Anfahrt zur Reha zahlt der Kostenträger, der bucht die Anreise zentral. Hat auch alles geklappt, Ticktes und Reservierungen und Kuriergepäck (!) - Kompliment!!!

Die Bahn hat mich im ICE sogar ins Ruheabteil gebucht. Nur, dass sich mal wieder keine Sazu dran gehalten hat. Im Unterschied zu früheren Posts sind diesmal aber die Männer schuld. Der Typ in der Nachbarreihe war wohl Arzt. Zumindest weiß ich über Sinn und Unsinn einer Lobotomie jetzt Bescheid. Aber wollte ich das wissen?

Neben mir saß einer, der für von Reha im Süden heim nach Norden. Und er hat mir einen Schokoriegel angeboten. Reha macht gutes Karma...

Also, die Bahn kann nichts dafür, dass es nicht geklappt hat. Kurz vor Köln suchten sie per Durchsage nach einem Arzt oder Ersthelfer. Ob der Typ in der Nebenreihe... weiß ich nicht, denn da saß ich  gerade im Speisewagen. Die Bionudeln mit Schinkensahnesauce sind ... hm... okay. Aber nicht halb so gut wie die Pasta mit Kürbiskernpesto im EC bei den Österreichern. Echt.
Also auf jeden Fall hieß es dann, die Weiterfahrt verzögere sich wegen einer med. Versorgung auf unbestimmte Zeit. Und die haben wir dann auch nicht mehr reinholen können. Anschlusszüge weg, Fähre weg. So wie mir erging es etwa einem Dutzend Personen. Die Bahn (Respekt!) organisierte Taxi und Hotel in Emden sowie den Transfer am Folgemorgen zum Fähranleger.
Ich entschied mich gegen Ärger und für ein gutes Abendessen...
frische Kutterkrabben mit Bratkartoffeln... mjam.


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5.3.12

They try to make me go to rehab...

Sekret... äh secret investigations
... and i will go, go go!

Im Unterschied zu Amy the R.I.P.per habe ich für meine Reha lange gekämpft und darf sie nun endlich antreten. Ich werde nicht über meine Diagnosen und Anwendungen bloggen (damit möchte ich niemanden behelligen, aufmerksamen Lesern wird nicht entgangen sein, dass es was mit der Nase zu tun hat), aber über das, was ich drumrum so erlebe, schreib ich ein bißle mit (so quasi als geheimer Beobachter... wie unter Wasser...) und freu mich wie immer über Eure Kommentare ...

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